Hallo meine lieben High-Fantasy-Freunde,
seid herzlich willkommen zum siebten und letzten Tag unserer Blogtour “Fatebound” von Bjela Schwenk aus dem Arena Verlag.
Bei der lieben Svenja von Buchfresserchen konntet ihr gestern mehr zum zweiten Band “Tribunal der Elfen” erfahren. Bei mir gibt es heute ein Interview mit der lieben Bjela Schwenk.
Interview mit Bjela Schwenk
Ab wann war dir bewusst, dass du Autorin werden wolltest? Was hat dich dazu bewegt?
Den genauen Zeitpunkt weiß ich nicht mehr, aber in der dritten Klasse hatten wir ein Aufsatzthema: Was möchtest du später mal werden? Und da habe ich Autorin angegeben. Tatsächlich war mein ursprünglicher Berufswunsch “Abenteurerin” (da war ich so ungefähr vier – ich hatte so ein Bild vor Augen, wie ich mich als Archäologin in eine Höhle im Dschungel abseile), aber meine Eltern haben mir klargemacht, dass das kein richtiger Beruf ist. Also habe ich gezwungenermaßen zu Autorin gewechselt. Wenn man schon keine Abenteuer berufsmäßig erleben kann, dachte ich, dann kann ich sie wenigstens erleben, während ich sie mir ausdenke.
Gibt es in deinen Büchern Parallelen zu eigenen Erfahrungen, die dich dazu inspiriert haben? Bzw. woher nimmst du deine Inspiration?
Hm, schwierige Frage. Ich denke, Lebenserfahrungen fließen immer in die eigenen Geschichten mit ein, auch im Fantasy-Bereich, auch wenn man leider keine eigenen Erfahrungen im Umgang mit Drachen oder Magie sammeln kann. Allerdings läuft das meistens eher unbewusst ab. Bei Kaya, Tkemen, Elais, Haku und Thea habe ich schon das Gefühl, dass sie Teile meiner Persönlichkeit abbekommen haben, besonders bei Kaya und Elais. Die Probleme, die sie bewegen, sind damit auch teilweise meine eigenen. Elais z.B. musste lernen, mit der zerstörerischen Seite ihrer Magie umzugehen, d.h. eigentlich mit ihrer eigenen Wut und Aggressivität, bzw. ihrer Fähigkeit, sich gegen andere zur Wehr zu setzen. Das ist etwas, was mir früher auch sehr schwer gefallen ist und mit dem ich teilweise noch heute Schwierigkeiten habe.
Woher die Inspiration zu meinen Geschichten kommt, kann ich unmöglich sagen, das läuft meistens unbewusst ab. Oft ist es so, dass die erste Idee für eine Geschichte oder ein Gedicht kommt, wenn ich gerade nichts tue und meine Gedanken praktisch “im Leerlauf” sind. Vorlesungen an der Uni waren dafür z.B. hervorragend geeignet.
Gibt es Autoren, die dir ein Vorbild sind oder dich inspirieren?
Mein größtes Vorbild ist Michael Ende. Die Unendliche Geschichte war auch das erste größere Fantasy-Buch, das ich überhaupt gelesen habe, wenn man von Geschichten von Astrid Lindgren absieht und ist bis heute mein Lieblingsbuch geblieben (davor war es übrigens “Mio mein Mio” von Astrid Lindgren). Andere große Vorbilder für mich sind J.R.R. Tolkien, Patrick Rothfuss und G.R.R. Martin, wobei ich bei George R.R. Martin vor allem von seinen (Kurz)Geschichten beeindruckt bin – die sind noch um Längen besser als “Game of Thrones”.
Wie entstand die Idee zu „Fatebound“? Wie bist du bei der Recherche dazu vorgegangen?
Die erste Idee entstand, als ich 17 war und in den Sommerferien. Ich verbrachte einen Teil davon in einem Sprachcamp in Frankreich, wo ich mit einem Freund, den ich dort kennenlernte, beschloss eine Rollenspielgruppe zu gründen. Anschließend verbrachte ich noch ein paar Wochen mit meiner Familie in Spanien, wo es ab-so-lut nichts zu tun gab. Also fing ich schon mal an, mir ein paar mögliche Figuren für das Rollenspiel auszudenken. Als ich Gesichter auf meinen Block kritzelte, war da plötzlich Kayas Gesicht. Ich wusste sofort, dass sie Teil einer Geschichte war und begann, mir ihre Hintergrundgeschichte und ihre Persönlichkeit auszudenken. Anschließend kamen noch die anderen Figuren hinzu.
Wie bist du beim Schreiben von „Fatebound“ vorgegangen? Hattest du einen von dir vorgegebenen Aufbau und diesen dann abgearbeitet, oder hat sich die Geschichte während des Schreibens frei entwickelt?
Teils, teils. Bei den von mir ausgedachten Geschichten ist es immer so, dass zuerst die Idee da ist, dann denke ich mir alle Schlüsselszenen aus und arrangiere die Geschichte in meinem Kopf. Wenn das Grundgerüst steht, mache ich mich ans Schreiben. Dort werden dann sämtliche Plotlücken, die es noch gibt, ausgefüllt, wenn ich z.B. nur zwei Schlüsselszenen habe, aber nicht weiß, wie die Charaktere von diesem Ort zu jenem kommen.
Wie war der Werdegang der Geschichte während des Schreibens? Welche Höhen und Tiefen hast du während des Schreibens durchgemacht? Was war bei „Fatebound“ die größte Herausforderung?
Das Schwerste war, einen Verlag zu finden. Jedes Mal, wenn eine Absage von einem Verlag kam, war ich wieder in einem Tief. Ich hatte eigentlich schon aufgegeben und beschlossen, den Roman selbst zu veröffentlichen, als mein Literaturagent Herr Löcher-Lawrence dann doch noch bei digi;tales fündig wurde. Beim Schreiben an sich war das Schwierigste eigentlich, neben Studium und Referendariat und Arbeit noch Zeit dafür zu finden. Deswegen hat es auch von der Idee bis zum fertigen Buch so lange gebraucht.
Wie sind die Protagonisten entstanden? Gab es für sie eine Vorlage oder haben sie während des Schreibens einen freien Willen entwickelt? | Beschreibe deine Hauptcharaktere doch bitte in 3 Stichpunkten!
Wie meine Protagonisten entstanden sind, habe ich ja schon beschrieben. Einen freien Willen entwickeln die Figuren meiner Geschichten eigentlich immer, auch wenn ich, wie gesagt, die wichtigsten Szenen bei Beginn des Schreibprozesses schon im Kopf habe. Es fühlt sich aber nie so an, als ob ich eine Geschichte erfinde, sondern eher so, als gäbe es sie bereits und ich entdecke sie nur. Ich bin sozusagen nur das Medium, durch das die Geschichte hindurchfließt. Je besser mir das gelingt, desto mehr Eigenleben entwickeln auch die Figuren. Am interessantesten wird es immer dann, wenn ich einen bestimmten Plan für eine Figur habe, sie aber partout nicht das tut, was ich möchte. Eine Szene, aus einem der noch nicht erschienenen Folgebände ist mir dabei am stärksten im Gedächtnis geblieben, weil ich einfach nicht glauben konnte, was geschah. Es war eine Szene, in der Tkemen und Kaya sich eigentlich treffen sollten. Sie sind bis zu diesem Zeitpunkt im Buch alleine unterwegs und der ganze Sinn der Szene lag darin, dass sie sich nun endlich treffen. Stattdessen reiten beide einfach aneinander vorbei, ohne sich zu sehen. Ich konnte es nicht glauben. Ich habe noch mal von vorne angefangen und die ganze Szene noch einmal geschrieben, schließlich mussten sie sich treffen! Aber es ging nicht. Schließlich gab ich auf. Erst später wurde mir klar, warum diese Szene genau so und nicht anders verlaufen durfte, weil sonst der Schluss des Buches ein komplett anderer geworden wäre.
Tkemen: sarkastisch, pflichtbewusst, edel.
Elais: scheu, sanftmütig, traurig.
Haku: ruhig, verschlossen, Einzelgänger.
Thea: bitter, verletzlich, spitzzüngig.
Wie lange hat es gedauert von der Idee bis zum fertigen Buch? Was gehörte neben dem Schreiben noch alles vor allem an Zusammenarbeit dazu bis es zur Veröffentlichung kam?
Von der Idee bis zum fertigen Buch – mal sehen – etwas mehr als 13 Jahre. Ich habe erst mit 20 zu schreiben angefangen, weil ich davor an einem anderen Buch geschrieben habe (das nie fertig geworden ist). Mit 28 war ich dann fertig, aber es dauerte nochmals vier Jahre, bis mein Literaturagent einen Verlag dafür gefunden hatte und nochmals ungefähr ein Jahr für die Überarbeitung, in der ich das komplette Buch fast neu geschrieben habe, da ich, so wie es war, auch nicht mehr mit ihm zufrieden war.
Welches ist dein Lieblingszitat oder deine Lieblingsstelle aus „Fatebound – Bund der Verstossenen“?
Oh, da gibt es viele! Eine meiner Lieblingsstellen ist, als Kaya und Haku im Buch das erste Mal aufeinandertreffen – Kaya und Tkemen sind gerade knapp Hakus Wolfsrudel entwischt und warten nun auf einem Monolithen auf den Sonnenaufgang oder darauf, dass die Wölfe aufgeben und endlich weggehen. Tkemen ist verletzt und hat sehr viel Blut verloren. Und dann kommt Haku durch die ersten Strahlen der Morgensonne auf sie zu und Haku und Kaya fallen sich in die Arme.
Oder die Stelle als Kaya zum ersten Mal auf Teufel, ihr Pony, trifft. Es wird von dem Händler, der es besitzt, geschlagen und sie nimmt ihm ganz elegant die Rute weg, als er ausholt.
Natürlich gefallen mir die Kampfszenen auch sehr gut 😉
Was fasziniert dich an Magiern und Elfen besonders?
Elfen fand ich schon, seit ich ihnen das erste Mal im “Hobbit” begegnet bin, faszinierend. Da gab es ein Volk, das in einem Wald, der auch von riesenhaften Spinnen bevölkert ist, lebt. Sie sind wunderschön, anmutig und weise, aber gleichzeitig auch gefährlich. Ich glaube das, was ich immer noch am faszinierendsten finde, ist der Gedanke, dass sie in Wäldern leben und eng mit der Natur verbunden sind. Ich würde schließlich auch am liebsten in einem Baumhaus mitten im Wald leben!
Magie und Magier faszinieren mich tatsächlich nicht so sehr, da finde ich besonders Kriegerinnen meist interessanter. Aber Magie gehört zur Fantasy natürlich dazu. Was mir bei Elais’ Magie besonders fasziniert hat, war sie im Buch zu beschreiben. Wie fühlt sich das an, wenn man Magie benutzt? Was fühlt man, was sieht man?
Wenn du Magie erlernen könntest… für welche Art von Magie würdest du dich entscheiden und was würdest du damit gerne bewirken?
Am liebsten hätte ich tatsächlich die Gabe mit Tieren zu sprechen oder zu fliegen. Oder Unterwasser zu atmen. Das Magiesystem in der Cartoon-Serie “The last Airbender” finde ich auch großartig. Wenn ich in dieser Welt leben könnte, wäre ich am liebsten ein Wasser- oder Luftbändiger.
Wer sind die Helden deiner Kindheit? An welche Buchfiguren oder Filmfiguren hast du die meisten Erinnerungen?
Das Buch Ronja Räubertochter von Astrid Lindgren fand ich toll. Ich wünschte mir, auch so wild und frei wie Ronja in einem Wald voller magischer Wesen zu leben. Allerdings war mir Ronja nicht ganz sympathisch – ich fand sie irgendwie ein bisschen zu zickig. Birk mochte ich dagegen sehr. Eine weitere Buchheldin, die ich etwas später entdeckte und die ich bis heute großartig finde, ist Alana von Trebond aus der Alana-Reihe von Tamora Pierce. Das war die erste Kriegerin, die ich in der Literatur kennenlernte, die sich in einer männlichen Welt gegen alle Widerstände durchsetzte.
Welches ist dein liebstes Fabelwesen?
Wenn du in eine Geschichte springen könntest, welche wäre es und warum?
Am liebsten würde ich, glaube ich, in die Welt von “the last Airbender” springen – als Bändiger natürlich und einfach nur, um diese Fähigkeiten auszuprobieren!
Welches ferne Land würdest du gerne einmal bereisen und warum genau dieses? (Real oder Fiktion)
Ich habe tatsächlich kein starkes Bedürfnis in fiktive Welten zu reisen, da man diese beim Lesen oder Schreiben ja bereits bereist.
Ich würde gerne Rachnir, dem Drachen, begegnen und auf seinem Rücken fliegen!
Was würdest du davon halten, wenn „Fatebound“ verfilmt werden würde? Wie sähe deine Wunsch-Besetzung der Hauptcharaktere aus?
Eine Verfilmung wäre natürlich klasse. Ich habe allerdings keine Schauspieler, die die Hauptrollen übernehmen könnten, im Kopf. Außer Orlando Bloom mit blondierten Haaren für Themen vielleicht? Ich habe vor ein paar Jahren allerdings eine Mitstudenten getroffen, die genauso aussah, wie ich mir Kaya vorstellte! Ich glaube allerdings nicht, dass sie Schauspielerin war. 😉
Wie dürfen wir uns deinen Arbeitsplatz vorstellen? Herrscht dort eher das „Kreative Chaos“ oder steht alles an seinem Platz und ist perfekt durchorganisiert?
*nervöses Gelächter* Nächste Frage bitte!
Nein, im Ernst, mein Arbeitsplatz ist leider immer ziemlich chaotisch, weshalb ich dann auch meistens in die Bibliothek flüchte, um dort zu schreiben.
Kannst du uns schon verraten welche Projekte für die Zukunft geplant sind?
Ursprünglich hatte ich die Fatebound-Reihe ja als Dilogie geplant. Der erste Teil dieser Dilogie wurde nun bereits in zwei Bänden veröffentlicht. Den zweiten Teil habe ich noch in der Schublade, wo er auf seine Überarbeitung wartet. In diesem zweiten Teil wird es vor allem um die Auseinandersetzung mit den drei Herrinnen gehen, die das Königreich mit Krieg überziehen werden. Tkemen wird endlich die Gelegenheit haben, in seine Heimat zurückzureisen. Kaya wird sich der Armee anschließen, die das Königreich verteidigt. Und Haku wird in den hohen Norden reisen zu einer mysteriösen Stadt aus schwarzem Stein, die eine Magie enthält, die die Herrinnen unbedingt an sich bringen wollen…
Wie wichtig sind dir Rezensionen? Liest du sie und wie gehst du mit Kritik um?
Rezensionen sind mir, wie wahrscheinlich jedem anderen Autor auch, sehr wichtig. Ich lese jede einzelne und freue mich auch über jeden, der sich die Mühe gemacht hat, mein Buch zu rezensieren. Ich denke, dass Kritik als Feedback genauso wichtig ist, wie Lob. Ohne Kritik wüsste ich schließlich nicht, was ich beim nächsten Mal besser machen kann. Und ohne Lob würde ich wahrscheinlich aufgeben 😉
Fatebound – #1 – Bund der Verstoßenen
*** Vier Gefährten. Zwei gespaltene Reiche. Eine Bestimmung***
Als Kaya ihre Heimatinsel verlässt, um zu beweisen, dass sie würdig ist, eine Erwachsene genannt zu werden, ahnt sie nicht, dass das Schicksal sie auf eine harte Probe stellen wird. Denn der Kontinent ist in Aufruhr: Barbarenhorden verwüsten das Land, die Reiche der Welt sind im Umsturz und über all dem Chaos schwebt eine Prophezeiung, so alt und unergründlich wie die Welt selbst. Zusammen mit Tkemen, einem gefallenen Paladin, Elais einer ausgestoßenen Elfenmagierin auf der Suche nach ihrer Bestimmung, und ihrem Jugendfreund Haku, der ihre Seelenverwandtschaft zu Tieren teilt, stößt Kaya in das Landesinnere vor und die bunte Gruppe wird unversehens in ein tödliches Spiel aus Magie, Intrigen und Hass verstrickt.
Das Schicksal ruft nach ihnen. Und mit ihm eine dunkle Macht, die den Kontinent und sie selbst ins Verderben stürzen will.
Actiongeladene High-Fantasy in einer atemberaubenden Welt voller Licht, Schatten und Magie.
(Quelle Cover & Inhalt: https://www.arena-verlag.de/artikel/fatebound-1-bund-der-verstossenen-978-3-401-84014-7)
Fatebound – #2 – Tribunal der Elfen
***Ein Magier. Fünf Gefährten. Eine Bestimmung.***
Nachdem Kaya und ihre Gefährten nur knapp aus Failin entkommen konnten, sind sie nun auf dem Weg in die Elfenwälder weit im Westen: Sie wollen Elais in ihre Heimat zurückbringen, allerdings liegt zwischen ihnen und ihrem Ziel die Armee Lord Eisens. Doch selbst wenn sie dieses Hindernis überwinden, welchen Empfang werden ihnen die Elfen bereiten?
Was Kaya und ihre Gefährten nicht ahnen, ist, dass sie längst im Netz eines Magiers gefangen sind, dessen Fäden sich bereits über den gesamten Kontinent erstrecken.
Actiongeladene High-Fantasy in einer atemberaubenden Welt voller Licht, Schatten und Magie.
(Quelle Cover & Inhalt:) https://www.arena-verlag.de/artikel/fatebound-2-tribunal-der-elfen-978-3-401-84046-8)
Bjela Schwenk
Bjela Schwenk, 1984 geboren, studierte Germanistik, Geschichte und Kreatives Schreiben in Tübingen. Nach Abschluss ihres zweiten Staatsexamens arbeitete sie zwei Jahre in Hanoi, Vietnam als ZfA-Deutschlehrerin und Theaterpädagogin.
Ihrer Faszination für fremde Kulturen frönt sie bei ihren zahlreichen Reisen durch bis jetzt 33 Länder. Ihre letzte Reise führte sie mit der Transsibirischen quer durch Russland und dann weiter nach Asien, wo sie jedes nur erdenkliche Transportmittel in Anspruch nahm: von mongolischen Przewalski-Pferden bis hin zu vietnamesischen Bussen, in denen sie ihren Sitzplatz mit Reissäcken, Hühnern und einem Kinderwagen teilen musste.
Wenn sie nicht gerade reist, lebt und arbeitet sie in Budapest, Ungarn als freischaffende Lektorin und Deutschlehrerin.
Homepage der Autorin: https://www.bjelaschwenk.de/
(Quelle Autorenfoto: https://www.arena-verlag.de/helden/bjela-schwenk; © privat)
Gewinnspiel
Platz 1: Wunschbuch aus dem digitalen Programm des Arena Verlags + handgemalte Zeichnung von Autorin Bjela Schwenk
Platz 2 + 3: handgemalte Zeichnung von Autorin Bjela Schwenk
Was musst du tun um in den Lostopf zu hüpfen?
Um am Gewinnspiel teilzunehmen, beantworte die Gewinnspielfrage und sichere dir somit ein Los für den Lostopf!
Gewinnspielfrage:
Was fasziniert dich an “Fatebound” nachdem du unserer Tour gefolgt bist und mehr über die Geschichte erfahren hast?
Teilnahmebedingungen:
– ab 18 Jahren oder mit Erlaubnis des Erziehungs- / Sorgeberechtigten
– keine Barauszahlung des Gewinns
– keine Haftung und Ersatz bei Verlust auf dem Postweg
– der Rechtsweg ist ausgeschlossen
– Versand erfolgt nur innerhalb Deutschlands und Österreich
– persönliche Daten werden nur für das Gewinnspiel verwendet und an die Autorin / den Verlag weitergeleitet um euch den Gewinn zusenden zu können
– Bewerber erklären sich im Gewinnfall bereit, öffentlich genannt zu werden
– Jede teilnahmeberechtigte Person darf 1x pro Tag an dem Gewinnspiel teilnehmen.
– Mehrfachbewerbungen durch verschiedene Vornamen, Nachnamen, Emailadressen oder einem Pseudonym sind unzulässig und werden bei der Auslosung ausgeschlossen.
– Die Ermittlung der Gewinner erfolgt nach Teilnahmeschluss im Rahmen einer auf dem Zufallsprinzip beruhenden Verlosung unter allen Teilnehmern. Ist das Gewinnspiel mit einer Aufgabe verknüpft, kommen ausschließlich diejenigen Teilnehmer in die Verlosung, welche die Aufgabe korrekt durchgeführt haben.
– Das Gewinnspiel wird nicht von Facebook unterstützt und steht in keiner Verbindung zu Facebook.
– Das Gewinnspiel läuft vom 20.07.2018 – 29.07.2018 um 18.00 Uhr
– Sollte der/die Gewinner/in sich nicht innerhalb von 48 Stunden, nach Bekanntgabe der Gewinner, melden, wird neu ausgelost.
Mit der Teilnahme am Gewinnspiel gelten die Teilnahmebedingungen als im vollen Umfang akzeptiert. Dieses Gewinnspiel wird in Kooperation mit der Autorin Bjela Schwenk privat organisiert.
Das Gewinnspiel startet am 20.07.2018. Teilnahmeschluss ist am 29.07.2018 um 18:00 Uhr!
Übersicht der teilnehmenden Blogs:
20.07. Buchvorstellung
Charleen von Charleen’s Traumbibliothek
21.07. Bund der Diebe, Die Diebin
Jasmin von Bücherleser
22.07. Charaktervorstellung zu Tkemen und Elais
Julia von Büchersalat
23.07. Charaktervorstellung zu Kaya und Haku
Astrid von Letannas Bücherblog
24.07. Interview mit Lord Eisen
Julia von Büchersalat
25.07. Tribunal der Elfen
Svenja von Buchfresserchen
26.07. Interview mit der Autorin
Michèle von Elchi’s World of Books & Crafts (bei mir)
Bewerbung bis einschließlich 29. Juli 2018 – 18:00 Uhr möglich!
Leider sind wir heute schon am Ende unserer Blogtour angelangt, aber wir hoffen, dass euch die Tour gefallen hat und wir euch die Geschichte ein wenig näher bringen konnten und eure Neugierde geweckt haben.
Ganz liebe Grüße
eure Elchi
Dieser Beitrag so wie diese Aktion enstand in Kooperation mit weiteren Bloggern und der Autorin Bjela Schwenk.
Guten Morgen 🙂
Vielen Dank für das schöne interview!
Mich faszinierten zwei Dinge: Zum Einen, dass die Mitglieder aus verschiedenen Völkern/Klassen stammen und sich dennoch zusammenraufen und gemeinsam als Team vorgehen. Zum Anderen wurde jetzt mehrfach angedeutet, wie naturverbunden die Elfen leben, ganz anders, als in anderer Fantasyliteratur, wo die Elfen manchmal doch recht arrogant und kriegerisch wirken. Das reizt mich ebenso, mal zu erfahren, wie die Elfen in dieser Fantasywelt leben.
LG Christina P.
Huhu
Danke für den tollen Beitrag.
Ich liebe die Elfen und ihre Verbundenheit mit der Natur. Davon lese ich zu gern.
Es sind auch die verschiedenen Völker die zusammen arbeiten und kämpfen, ein immer aktuelles Thema.
LG Manu